Vorentscheid Nord um den Rudolf Achenbach Preis am 14. März 2024 in Flensburg Am frühen Morgen trafen sich sechs hochmotivierte angehende Köche in Flensburg, um den Teilnehmer Nord für das große Finale in Frankfurt auszukochen. Zuerst kam aber die Theorie. Eine Warenerkennung, einige Fachfragen waren zu lösen und ein 4- Gang Menü mit den Hauptkomponenten Ziegenkäse in der Vorspeise; Scholle, Ostseelachs und Pak Choi im Zwischengericht; Schweinefilet in Kombination mit Schwarzwurzeln im Hauptgang und im Dessert Apfel, Birne und Marzipan zu einem harmonischen Ganzen zusammengefügt werden. Nach einem stärkenden Mittagessen ging es dann in die Küche. 5 Stunden Zeit waren für das Menü angesetzt. Unter besten Bedingungen, in der Küche des Regionalen Bildungszentrum Hannah-Arendt-Schule in Flensburg an der Friesischen Lücke, wurden dann unter Hochspannung gekocht. Am Ende folgende Ergebnisse: 1.Platz und Teilnehmer am Bundesfinale Nicolas Schramm aus der Brasserie & Bar Hygge in Hamburg, vom Kochclub Gastronom Hamburg. 2. Platz Nick Höhne, Steigenberger Konti in Kiel, vom Verein Kieler Köche. 3. Platz Ole Prüß, Schloss Weissenhaus in Wangels/ Ostholstein, vom Verein der Köche Ostholstein. Drei weitere 4. Plätze gingen an Claas Stadel vom Verein der Köche Westküste, sowie an Jan Ketelhut und Jannes Reinke beide vom Flensburger Köcheclub. Zeitgleich fand die Landesverbandstagung Nord, ebenfalls in den Räumen der Berufsschule statt. Es wurden wichtige Themenfelder in der Verbandsarbeit besprochen und beschlossen. Vor der Siegerehrung gab es noch einige Grußworte des Landesverbandsvorsitzenden Köche Nord, Thomas Friess, er bedankte sich für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Ausrichtenden Verein Flensburger Köcheclub um den 1. Vorsitzenden Volker Lund. Ein besonderer Dank der Berufsschule. Vor allem aber den helfenden Auszubildenen aus Küche, Service und den Lehrkräften, die diesen hochkarätigen Wettbewerb zu etwas ganz Besonderen machten. Vielen Dank an alle Beteiligten für diesen wunderschönen Tag in Flensburg. Text: Thomas Friess
Merle Erythropel kocht für den VKD-Landesverband Nord im Finale des Rudolf Achenbach Preis 2023. Sechs Kochazubis aus den VKD-Zweigvereinen Bremen, Westküste und Kiel gingen gestern beim Vorentscheid des VKD-Landesverbands Nord zum Rudolf Achenbach Preis 2023, Bundesjugendwettbewerb des VKD, an den Start. Zuvor hatten sie sich bei einem Online-Test qualifiziert, beim Praxiskochen im RBZ am Schützenpark Kiel stand nun der Einzug ins Wettbewerbsfinale auf dem Spiel. Den ersten Platz erreichte Merle Erythropel vom Restaurant Worpsweder Bahnhof in Worpsweder nahe Bremen. Sie tritt am 7./8. Mai in Frankfurt am Main gegen ihre acht Mitstreiter:innen an. Der zweite Platz ging an Julian Jordan vom Ringhotel Birke in Kiel, Platz drei belegte Lena Schwager vom Vitalhotel Alter Meierhof in Glücksburg. Den vierten Platz teilen sich Michel Ramon Fischer (Restaurant Ole Liese, Gut Panker), Philipp Neite (Ringhotel Birke, Kiel) und Thorsten Simon (Ambassador Hotel & Spa, St. Peter Ording).
Vorentscheid Nord um den 46. Rudolf Achenbach Preis am 06. April 2022 in Hamburg
Am frühen Morgen trafen sich drei hochmotivierte angehende Köche in Hamburg, um den Teilnehmer Nord für das große Finale in Frankfurt auszukochen. Nach einem stärkenden Mittagessen galt es zuerst einen theoretischen Test zu bewältigten, bevor es danach an das Entwerfen eines festlichen Menüs aus einem bis dato geheimen Warenkorb ging. Vier Gänge mit jeweils einer Hauptkomponente – Vorspeise: Wolfsbarsche, Suppe: Poularde, Hauptgang Hirschrücken, Spitzkohl und Sellerie und Dessert: Milchreis und Birne – mussten zu einem harmonischen Ganzen zusammengefügt werden. Anschließend wurde unter besten Bedingungen in der Küche der Berufsschule an der Reismühle, das Berufliche Schulzentrum für Hotellerie, Gastronomie und Lebensmittelhandwerk BS 03, unter Hochspannung gekocht. Am Ende folgende Ergebnisse: 1. Platz und Teilnehmer am Bundesfinale Lasse Kunft, Ringhotel Birke in Kiel, vom Verein Kieler Köche
2. Platz Maximilian Lehmann, Ringhotel Aquarium Friedrichstadt, vom Verein der Köche Westküste
3. Platz Dirk Becker, Hommage Park Hotel Bremen, vom Kochclub Bremen. Vor der Siegerehrung gab es noch einige Grußworte des Landesverbandsvorsitzenden Köche Nord, Thomas Friess, er bedankte sich für die immer wieder gute Zusammenarbeit mit dem Ausrichtenden Vereins Kochklub Gastronom Hamburg und der Berufsschule. Hier an der Schule kann man sehen, wenn Wirtschaft, das Ehrenamt des Vereins und Berufsschule perfekt zusammenarbeiten, welche positiven Ergebnisse erzielt werden können, wenn alle für dieselbe Sache „brennen“.
2020 und 2021 fand Corona bedingt kein Rudolf-Achenbach Preis statt.
Ove Wülfken aus Kiel kocht sich ins Finale des Rudolf Achenbach Preis. Lübeck 04. April 2019– Ove Wülfken hat die Chance, bester Nachwuchskoch Deutschlands zu werden. Am Donnerstag setzte er sich beim Vorentscheid des Landesverbands der Köche Nord gegen sechs Konkurrenten aus der Region durch und zog damit ins Finale des Rudolf Achenbach Preis ein. Dort trifft der 21-Jährige am 18./19. Mai 2019 in Frankfurt auf die die besten Nachwuchsköche aus den insgesamt neun Vorentscheiden. „Ich freue mich riesig auf diese Herausforderung“ so der Gewinner Ove Wülfken. Mit seinem Siegermenü aus Lachsforelle in der Vorspeise, Kürbis und Ingwer in der Suppe, Lammrücken im Hauptgang, sowie Frischläse und Haselnuss im Dessert überzeugte er die Jury. Derzeit absolviert Ove Wülfken seine Ausbildung zum Koch im Hotel Birke in Kiel. Vor kurzem gewann er die auch die Schleswig-Holsteinische Meisterschaft. Der Rudolf Achenbach Preis, Bundesjugendwettbewerb für junge Köchinnen und Köche, ist der älteste Nachwuchs-Wettbewerb des Kochhandwerks. Er wird von der Achenbach Delikatessen Manufaktur in Zusammenarbeit mit dem Verband der Köche Deutschlands e. V. (VKD) organisiert. Seit Beginn im Jahr 1975 wetteiferten weit über 38.000 junge Menschen um die Auszeichnung und attraktive Preise. Weitere Informationen: www.rudolf-achenbach-preis.de . Teilnehmer des Vorentscheids des Landesverbands Nord: 2. Platz Lukas Thelen vom Dorint Parkhotel in Bremen; 3. Platz Louisa Friese vom Hotel Louis C. Jacob in Hamburg; 4. Platz Maren Ketelsen vom Landhotel Paulsens in Bohmstedt; 4. Platz Elise Scholl von der Helm AG in Hamburg; 4. Platz Tatiana Bielova vom Strandhotel Glücksburg in Glücksburg; 4. Platz Pia Schöning von der Mühlenberg Klinik Bad Malente-Gremsmühlen
2018 http://www.kochklub-hamburg.de/wettbewerbe/achenbach/berichte
2017 Nachwuchstalente aus Baden-Württemberg sind scheinbar nicht zu schlagen. Bereits zum 4. Mal in Folge wurde der heiß begehrte Rudolf Achenbach Preis ins „Ländle“ geholt – diesmal von der bezaubernden Katharina Rauscher, Auszubildende auf der Burg Staufeneck in Salach. Sie schlug im Finale die ebenfalls starken Titelaspiranten Nils Hansen vom Hotel Atlantic Kempinski, Hamburg (2. Platz) und Henrik Sudenfeld vom Hotel Gut Thansen, Soderstorf (3. Platz) knapp.Mit Fachwissen, professioneller Arbeitsweise und Kreativität hat sie die anspruchsvollen Wettbewerbsaufgaben am besten gelöst. Hochspannung verbreitete der erst am Wettkampftag verkündete Warenkorb: Die Vorspeise musste mit Rahm-Joghurt, Salatgurke und Nordseekrabben zubereitet werden. Für das Zwischengericht waren Spargel und Pasta zu verwenden und als Hauptgang musste Bresse-Poularde und Mais in Variation serviert werden. Zum Dessert waren Ideen mit Chiasamen und Basilikum gefragt. Ganze sechs Stunden blieben den Nachwuchstalenten für die Planung, die Zubereitung und das Anrichten ihres 4-Gang-Menüs. Das Siegermenü 2017 von Katharina Rauscher
Krabben auf dem Acker Salat und Tatar von der Nordseekrabbe mit Spielereien von der Gurke auf Kräutercreme *** Offener Kartoffel-Spargelravioli mit Buchenpilzen und Spargelschaum *** Gefüllte Poulardenbrust auf gepresster Keule, sautierten Kräutersaitlingen und Mais in Formen und Strukturen *** Basilikum trifft Erdbeere Basilikumsorbet mit Variation von der Erdbeere auf Chiasamen-Tartelette WIHOGA spendiert den Hauptpreis des Wettbewerbs – ein StipendiumEntgegen aller Tradition wird sich die Siegerin diesmal nicht auf eine zweiwöchige Praktikumsreise begeben. So erhielt die Gewinnerin neben einer Prämie von 1000 Euro ein Stipendium für eine 2-jährige Management-Weiterbildung zur Staatl. gepr. Betriebswirtin (Fachrichtung Hotel- und Gaststättengewerbe). Die Zweit- und Drittplatzierten freuten sich über je einen Gutschein für ein Tagesseminar auf der WIHOGA Sommerakademie. Außerdem erhielten alle neun Finalisten neben gestaffelten Geldpreisen attraktive Sachpreise. Auch das war neu: Siegerehrung erstmals in unserer Manufaktur in SulzbachAnlässlich der Siegerehrung haben wir erstmals zu einem MEET and grEAT in unsere Manufaktur eingeladen. Wir hatten die Idee, unsere Nachwuchstalente in einem legereren Rahmen zu feiern und zu ehren, der Genuss und anregende Gespräche kombiniert und auf diese Weise das Networking fördert. Diese Rechnung ist aufgegangen. Involviert waren auch zahlreiche Partner der Gastronomie und Hotellerie, die den Wettbewerb mit Produkten und Dienstleistungen unterstützt haben: http://achenbach.com/rudolf-achenbach-preis/partner. Dafür sagen wir an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank! Noch mehr Infos zum Rudolf Achenbach Preis gibt es hier: Auf unserer Website http://www.achenbach.com/rudolf-achenbach-preis/finale/finale-2017 finden Sie alle Informationen und Bilder (Portraits, Jury, Menüs) zum Download sowie das Video mit Impressionen aus dem diesjährigen Finale zum Anschauen. Auf Google Drive haben wir ein Album angelegt, aus dem Bilder nach Wunsch heruntergeladen werden können: http://achenbach.com/rap2017. Übrigens hatten alle Finalisten und Finalistinnen am 14. Mai 2017 einen tollen Auftritt im ZDF-Fernsehgarten. Auch hier lohnt sich ein Blick in die Mediathek: https://www.zdf.de/show/zdf-fernsehgarten.
2017 Vorentscheid Nord um den 43. Rudolf Achenbach Preis am 05. April 2017 in Kiel
Am frühen Morgen trafen sich sechs hochmotivierte angehende Köche in Kiel, um den Teilnehmer Nord für das große Finale in Frankfurt auszukochen.Nach einem stärkendem Frühstück galt es zuerst einen theoretischen Test zu bewältigten, bevor es danach an das Entwerfen eines festlichen Menüs aus einem bis dato geheimen Warenkorbes ging. Vier Gänge mit jeweils einer Hauptkomponente – Vorspeise: Lachsforelle, Suppe: Poularde, Hauptgang: Kalbstafelspitz und Dessert: Mango – mussten zu einem harmonischen Ganzen zusammengefügt werden.Anschließend wurde unter besten Bedingungen in den neuen Küchen im RBZ 1, dem Regionalen Berufsbildungszentrum für Soziales, Ernährung und Bau, unter Hochspannung gekocht. Am Ende wurde es zu einem ‚Kopf-an-Kopf-Rennen‘ zwischen Kiel und Hamburg.Vor der Siegerehrung gab es noch einige Ehrungen verdienter Verbandsmitglieder auszusprechen. Auch bedankte sich der Landesverband bei Frau Achenbach für die Unterstützung des Nachwuchses sowie beim ausrichtenden Verein Kieler Köche für sein ehrenamtliches Engagement, das von dem RBZ stark unterstützt wird. Eine vorbildliche Zusammenarbeit und eine fruchtbare Symbiose, denn der Verein Kieler Köche feiert dieses Jahr sein bereits 90jähriges Bestehen .
Hier die Ergebnisse:
1. Platz und Teilnehmer am Bundesfinale Nils Hansen, Hotel Atlantic Hamburg, vom Kochklub Gastronom Hamburg
2. Platz Ron Marzan, Romatik Hotel Kieler Kaufmann, vom Verein Kieler Köche
3. Platz Hemdrik Rohde, Maritim Hotel Bremen, vom Kochclub Bremen
4. Platz Michael Stüben, DIAKO Fachklinik Nordfriesland, vom Verein der Köche Westküste
4. Platz Steven Tuan Haack, Palace Hotel Zinnowitz, vom Usedomer Köcheklub
4. Platz Stefan Schwank, Forsthaus Seehagen Lütjensee, vom Verein Lübecker Köche Text: Ilka Friess